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Internationale Veranstaltungen in Zeiten des Coronavirus – Ist Remote Simultaneous Interpreting die Lösung?

Es gibt derzeit gefühlt kein anderes Thema: Das Coronavirus stellt die Welt vor Herausforderungen und zügiges sowie entschiedenes Handeln seitens der Politik ist gefragt. Sowohl in Deutschland als auch in unseren anderen Arbeits- und Heimatländern werden internationale Messen, Kongresse und Fortbildungsveranstaltungen reihenweise abgesagt, um der Ausbreitung dieses höchst infektiösen Erregers keinen Vorschub zu leisten. Als Konferenzdolmetscher*innen, die für internationale Veranstaltungen gebucht werden, sind wir natürlich auch von Absagen betroffen.
An vielerlei Orten, u.a. in Norditalien, wird nach Lösungen gesucht, um Normalität aufrechtzuerhalten, damit die Auswirkungen auf eine ohnehin nicht sonderlich robuste Wirtschaft nicht so starke Ausmaße annehmen. Viele Arbeitgeber*innen greifen auf Fernarbeit, auf Neudeutsch „Smart Work“ zurück. Diverse, schon längst geplante Konferenzen, Geschäftsmeetings und Fortbildungsveranstaltungen finden nur virtuell statt.
Vor diesem Hintergrund drängt sich die Frage auf, ob Remote Simultaneous Interpreting, ein Setting bei dem die Simultandolmetscher*innen aus der Ferne zugeschaltet werden, die richtige Lösung sein könnte, um eine mehrsprachige Kommunikation bei solchen virtuellen Meetings zu gewährleisten. Wir gehen davon aus, dass viele Anbieter von Remote-Lösungen die Gunst der Stunde nutzen werden, um Kund*innen auf diese Möglichkeit aufmerksam zu machen.
Prinzipiell sind wir NICHT gegen RSI, vor allem wenn es dazu beitragen kann, den internationalen Austausch in diesen schwierigen Zeiten weiterhin zu ermöglichen und die Verluste, die mit der kompletten Absage von Veranstaltungen einhergehen, einzudämmen. (Wie wir zu neuen Technologien allgemein und zu RSI speziell stehen, verraten wir Euch in unserem Beitrag: Zukunft ist jetzt – die BDÜ-Konferenz 2019 in Bonn.)

Dennoch sind wir der Meinung, dass ausgerechnet in dieser Zeit der Ungewissheit und kollektiven Besorgnis, möglichst keine Abstriche an der Qualität der Verdolmetschung gemacht werden sollten. Denn eine gleichberechtigte Kommunikation zwischen allen Parteien ist das A und O. In einem Rundbrief an die Mitglieder des Internationalen Konferenzdolmetscherverbandes AIIC verrät das Mitglied des Technical & Health Committee Klaus Ziegler, welche Normen es zu beachten gilt. Das sind:

- die DIN EN ISO 20108 „Simultandolmetschen – Qualität und Übertragung von Ton- und Bildeingang“, die Anforderungen an die Qualität sowie den Inhalt der Bild- und Toneingangssignale für Dolmetscher
- die kürzlich veröffentlichte ISO PAS 24019 "Simultaneous interpreting delivery platforms" zur Nutzung von Dolmetschplattformen

Weitere Hinweise zu juristischen und technischen Aspekten lesen Sie hier im Positionspapier des VKD (Verband der Konferenzdolmetscher): https://vkd.bdue.de/fileadmin/verbaende/vkd/Dateien/PDF-Dateien/Positionspapier_Remote_Dolmetschen_VKD_2019.pdf
Im vergangenen Sommer haben wir in Zusammenarbeit mit dem Events-Magazin einen Beitrag über Remote Simultaneous Interpreting veröffentlicht: Macht Remote Simultaneous Interpreting internationale Veranstaltungen grüner?
Dort gehen wir auf die wichtigsten Faktoren und Herausforderungen ein und beleuchten den Unterschied zwischen Hubs und Plattformen. Hubs stellen aus unserer Sicht nach wie vor die optimale Lösung dar, weil sie Dolmetscher*innen ein optimales Arbeitsumfeld bieten, bei dem höchste Qualität gewährleistet wird.
Christiane und ich (Caterina) haben den Hub von Neumann und Müller bei Stuttgart letzten Sommer besucht und für Euch getestet und waren sehr beeindruckt.
Fragt ihr Euch derzeit, ob Eure internationale Veranstaltung oder Meeting auch als Telko umsetzbar wäre und ob bzw. wie die Dolmetscher*innen virtuell eingebunden werden könnten? Wir beraten Euch gerne!

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