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Musikempfehlungen für lange (Pandemie-)Winterabende

Nichts dürfte aktuell notwendiger sein, als einen klaren Kopf zu bewahren, tief durchzuatmen und positiv in die Zukunft zu blicken.  (Und sich gegen Covid19 impfen zu lassen, versteht sich. ;)) Für mich ist Musik hören immer eine schöne Möglichkeit, mal eine Pause einzulegen und auf andere Gedanken zu kommen. Ich teile also gerne meine Spotify-Playlist mit Euch, in der Hoffnung, dass Ihr vielleicht Inspiration dafür findet, selbst gelassener und fröhlicher durch den Corona-Alltag zu segeln.

So, let’s crank it up!

Nr. 1 ist Megan Slankard. Sie ist Singer-Songwriterin, lebt in San Francisco und hat zwei der für mich schönsten Pandemie-Lieder geschrieben, die jetzt bereits Klassiker sind:

Das erste heißt „New Year Darling“ und ist leider ausschließlich für ihre Patreon-Follower verfügbar. Das zweite trägt den Titel „You Got this“ und das Video ist eine Verfilmung eines während der Pandemie stattfinden Hauskonzerts im Garten eines Privathauses in San Francisco. Zu sehen ist das Video u.a. hier: https://www.youtube.com/watch?v=ZSlQI5G0vG0. Das Lied ist noch in weiteren Versionen auf YouTube und Spotify verfügbar.

Quelle: meganslankard.com

Wer an pick-me-up-Songs denkt, denkt an „Shake It Out” oder “You’ve got the Love” von Florence and the Machine, die nächste Station auf meiner Playlist. Die unverwechselbare und wuchtige Stimme von Florence Welch in Kombination mit einem tollen Text und einer schönen Melodie ist mir eine stete Begleiterin beim Joggen, das ja, zum Glück wie im letzten Corona-Winter auch, weiterhin eine risikolose Möglichkeit des Sportmachens bleiben wird.

Etwas ruhigere Töne schlägt der Engländer Ben Howard mit „Keep your Head Up“ an: ein weiteres Lied, das sich anfühlen dürfte wie ein freundlicher Blick oder ein mutmachendes Schulterklopfen. Sehr zu empfehlen ist auch „Old Pine“, da es mich an Sommertage mit Freund*innen am Lagerfeuer erinnert und mir schon im letzten Winter das Herz erwärmt hat. 

Da ich finde, dass Queen auf keiner Playlist fehlen darf, folgen als nächstes „Under Pressure“ und „Bohemian Rhapsody“. Lange Zeit konnte ich mit dem auf der Bühne umherstolzierenden Freddy Mercury wenig anfangen, fand die Musik der Band deutlich zu theatralisch und es haftete ihr etwas Übertriebenes an. Das änderte sich jedoch, als ich begann, mich etwas mehr mit der Geschichte und den Wurzeln der Band auseinanderzusetzen.

Tragisch, dass der geniale Frontmann so früh von uns gehen musste, aber wiederum tröstlich, dass er sich durch seine Musik schon längst in die Herzen unzähliger Menschen gesungen hat und seine Erinnerung unsterblich bleibt.

 

Quelle: imgur.com

Wir wandern nach Belgien und fahren mit dem ebenfalls genialen Stromae fort. „Santé“ entstand während der Pandemie und besticht mit einem wunderbar tanzbaren Beat sowie den wunderschönen, zeitlosen Zeilen:

 

 « J’aimerais lever mon verre

À ceux qui n‘en ont pas

A ceux qui n’ont pas

Le cœur aux célébrations. »

 

Auch die Beatles sollten nicht fehlen. Ich habe mich für „Norwegian Wood“, „In My Life“ sowie „Here Comes the Sun” entschieden. Gut erinnere ich mich noch daran, wie ich die Stimme von Paul McCartney als Kind beim Stöbern in der Schallplattensammlung meiner Eltern zum ersten Mal hörte – und wie sie mich seitdem begleitet.

Eine besondere Energie verbreiten die Akkorde in „Cycling Trivialities“ von José González. Zu finden auf Spotify und YouTube, ebenfalls gut zum Joggen geeignet und neben dem Gitarrenspiel auch ein hörenswerter Text.

Zum Schluss möchten wir Entspannen, und in unser persönliches Shavasana (Gruß an alle Yoga-Fans :)) übergehen. Das funktioniert mit Balladen besonders gut und ich durfte während der Pandemie eine ganz besonders schöne kennenlernen: „Lake Louise“ von Rebecca Loebe, die als Teilnehmerin der US-Ausgabe von The Voice sogar Christina Aguilera und Adam Levine in ihren Bann zog und das bei mir ebenfalls bei jedem Anhören schafft. Auf Spotify, YouTube und Patreon zu finden.

Der See, dem das Stück seinen Namen verdankt.

Quelle: wikipedia.org/Lake_Louise

Ihr Lieben, was habt Ihr noch so für Tipps? Findet Ihr, es gibt KünstlerInnen, die noch zu wenig bekannt sind und von denen Ihr denkt, wir müssten sie kennenlernen? Welche Möglichkeiten habt Ihr gefunden, während der Pandemie (Live-)Musik zu genießen und Eure Lieblingskünstler*innen zu unterstützen? Wir freuen uns, von Euch zu hören.

Euer Team von Eloquens

 

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