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Köln + Winter + Lockdown – Was tun?

Köln + Winter + Lockdown – Was tun?

 

Zuerst: dreimal laut und deutlich SCH***E rufen.

Das lüftet durch und klärt die Gedanken. Gerne in allen Sprachen und Versionen, die Ihr so draufhabt.

Hier sonst drei Varianten, die besonders Spaß machen: Kak! (Afrikaans), Gluposti! (Bulgarisch), Lapisi! (Samoanisch)

Erledigt? Gut so.

Dann sehen wir uns an, was zu tun ist, wenn euch nicht der Sinn nach Kochen, Backen, Bügeln, Netflix- oder Spieleabenden mit dem Knuffelcontact, YouTube-Yoga, Konzert- und Theaterbesuch vor dem Bildschirm etc. steht, sondern ihr gerne Corona-konform etwas in freier Großstadt-Wildbahn erleben möchtet.

 

1. Knöpft euch den KVB-Fahrplan vor. In welchem Winkel der Stadt wart Ihr noch nicht und habt Lust, ihn zu erkunden? Bei mir ist die Liste da lang, vor allem, aber nicht nur auf der Schälsick. Auch die Fahrt in der Straßenbahn kann schon schön sein.

Ein Termin führte mich neulich nach Hürth und in der 18 auf der Luxemburger Straße entlang zu gondeln, war wirklich nett. Die „Siebengebirgs-Apotheke“ brachte mich für einen Augenblick dazu, in Tagträumen zu schwelgen. Die wie ich finde, gelungene Ladenfront mit der schlichten, aber inspirierenden Aufschrift „Der Übersetzer“ ließ mich darüber sinnieren, wie kreativ und engagiert unsere Berufsgruppe doch ist. Als ich am Weißhaus-Kino vorbeifuhr, wurden Erinnerungen an so manchen vergnüglichen und schönen Kinoabend in einem meiner Lieblingsstudiokinos wach. 

 

2. Ausflug zur Keupstraße: leckeren Döner, Dürüm, Falafel, Baklava, etc. erwerben. Dort gibt es zahlreiche, türkische Konditoreien mit fantastischem Gebäck im Angebot. Insbesondere Damla Baklava kann ich sehr empfehlen. Vor dem Theater stehen noch Bänke. Als ich dort war, war es menschenleer und ich konnte in der Sonne in cooler Fabrikatmosphäre im ehemaligen Carlswerk speisen und mich an den Bosporus träumen. <3 Im Anschluss weiter mit der S-Bahn nach Köln Stammheim und den Schlosspark erkunden.

Schlosspark Stammheim

 

 

3. Eine Streetart-Tour unternehmen. Auch hier bietet sich Mülheim an. Es gibt Schönes und Kreatives zu bestaunen, wie etwa die Werke von TuK oder SeiLeise. Letzterer hat einen StreetArt-Spaziergang durch Mülheim zusammengestellt, den ich mir in naher Zukunft zu Gemüte führen werde. Ihr findet ihn z.B. auf Facebook unter: https://www.facebook.com/seiLeiseArt

Spannend klingt auch diese StreetArt-Tour von Rausgegangen.de: https://rausgegangen.de/blog/streetarttour-koeln

Ansonsten ist Ehrenfeld mein Go-To-Spot für tolle Murals, oder natürlich auch das Belgische Viertel, aber da sage ich Euch sicherlich nichts Neues.

 

Mural in Mulheim

 

 

4. Puh, Verschnaufpause gefällig? Dann setzen wir uns wieder in die Straßenbahn und machen einen Ausflug nach Schloss Bensberg. Ich hatte Euch doch versprochen, es wird und bleibt Corona-konform. Wir bleiben also völlig down-to-earth. Das Schloss selbst kann nicht besichtigt werden, es wird allerdings von einem schönen mittelalterlichen Burgring umkränzt und hat einige nette alte Fachwerkhäuser sowie ein architektonisch sehenswertes und interessantes Rathaus zu bieten. Längst nicht so imposant wie die Kurfürstenschlösser in Brühl, aber nett.

Fachwerkhaus in Bensberg

 

 

5. Ihr braucht mehr Natur? Kann ich verstehen; geht mir nach zu viel Zeit auf zubetonierten Flächen und zwischen Häusermauern genauso. Also: ab in den Stadtwald nach Lindenthal, den Königsforst, den Grüngürtel, oder wo Ihr eben sonst so Euer Bedürfnis nach Natur stillt.

 

Sehr schön finde ich auch im Friedenswald/Forstbotanischen Garten: https://koeln-magazin.info/forstbotanischer-garten

Wenn ein Auto zur Verfügung steht, finde ich auch persönlich einen Ausflug in die nähere Umgebung vertretbar, wenn’s vielleicht nicht gerade die größten Touri-Hotspots sind. Da bieten sich natürlich die Eifel und das Siebengebirge an.

 

 

So, wir hoffen, wir konnten Euch etwas inspirieren.

Habt Ihr vielleicht noch Tipps oder Anregungen?

Postet gerne entweder in den Kommentaren oder schreibt uns an. Wir sind immer für Anregungen und Tipps dankbar. Schließlich gibt es in der eigenen Stadt meist mehr zu entdecken, als man denkt.

Also schreibt uns gerne, was in euren Städten so los ist, wie Ihr euch die Zeit vertreibt, ob Ihr auch manchmal das Gefühl habt, die Stadt noch nie so ausgestorben gesehen zu haben, oder wenn Euch auch einfach so der Schuh drückt und Ihr was loswerden bzw. fragen oder ergänzen wollt: Wir freuen uns, von Euch zu hören.

Euer Team von eloquens.

Fotos: privat

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